Niemand schreibt sie gerne und niemand erhält sie gerne: die Mahnung. Trotzdem kommen Unternehmer manchmal nicht umhin, eine Zahlungsaufforderung zu verschicken. Da tauchen dann Fragen auf wie: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Zahlungserinnerung und einer Mahnung? Wie gehe ich das Mahnverfahren an, um den gesetzlichen Vorschriften zu genügen? Wir bringen Licht ins Dunkel.
Steuern & Finanzen
Umsatzsteuer für Onlineshops: Alles Wichtige
Bei der Betreibung eines Onlineshops in Österreich müssen im Hinblick auf die Umsatzsteuer diverse Regelungen berücksichtigt werden. Welche Pflichten und Rechte Shop-Betreiber haben und worauf bei der Abwicklung der Umsatzsteuer zu achten ist.
Kollektivvertag – Alles was Sie als Unternehmer wissen müssen HTML-Ansicht Notiz
Bevor näher auf den Kollektivvertrag eingegangen wird, ist es zunächst wichtig das österreichische Arbeitsrecht kurz darzustellen. Arbeitsrecht befasst sich mit den Problemen, die entstehen, wenn sich ein Mensch freiwillig in persönliche, weisungsgebundene Abhängigkeit begibt und dabei fremdbestimmte Arbeit leistet. Obwohl die Problemstellungen von Land zu Land verschieden sind gibt es dabei grundsätzlich einen festen Kern: Arbeit bietet großes Potential für Konfliktsituationen zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und den Arbeitskollegen.
ETF Sparplan – alles was Sie wissen müssen – Teil 2
Im ersten Teil unserer Serie über ETFs haben wir erläutert, wie ein Exchange Traded Fund prinzipiell funktioniert. Der börsengehandelte Fond wird sehr kostengünstig gehandelt und bildet einen bestimmten Assetkorb gewichtet ab, so etwa die Dax-Werte. In diesem Beitrag nun wollen wir den Sparplan mit einem ETF (oder auch mehreren) erläutern.
ETF – alles was Sie wissen müssen über ETFs – Teil 1
Ein ETF ist ein Exchange Traded Fund, also ein börsengehandelter Fonds. Das bedeutet, die Anteile dieses Investmentfonds können täglich an der Börse gehandelt werden, was bei vielen aktiv gemanagten Fonds nicht unbedingt der Fall ist. Deren Anteile gibt eine emittierende Investmentgesellschaft aus. ETFs sind fast immer passiv verwaltete Indexfonds. Vor allem deshalb können Anleger die Anteile mit einem sehr geringen oder gänzlich ohne Ausgabeaufschlag erwerben.
13- und 14 Monatsgehalt in Österreich – Alles was Sie wissen müssen
Mahnspesen – was Sie darüber wissen sollten
Rechnungen zu bezahlen ist Teil unserer regelmäßigen Tätigkeiten – und doch kommt es vor, dass man darauf vergisst.
Registrierkassenpflicht – Ein Überblick über die Rechtsgrundlagen
Bereits im Jahr 2016 trat das sogenannte Kassengesetz zur Verhinderung von Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen (Registrierkassengesetz)in Kraft. Ab dem 1. Januar 2017 müssen Unterlagen gemäß § 147 Absatz 1 Abgabenordnung, die mithilfe von digitalen und elektronischen Kassensysteme erstellt worden sind, für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gemäß § 147 Absatz 2 Abgabenordnung, jederzeit verfügbar, lesbar und maschinell auswertbar sein. Davon betroffen sind auch zur Kasse gehörenden Bedienungs- und Programmieranleitungen. Auch sämtliche Programmeinrichtungen und –Änderungen müssen aufbewahrt und jederzeit einsehbar sein. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat die zur Umsetzung des Gesetzes erforderlichen technischen Anforderungen an digitale und elektronische Kassen in der am 07.10.2017 in Kraft getretenen Kassensicherungsverordnung (KassensichV) definiert. Mit der Kassensicht wurden auch die Anwendungsregelungen für das Registrierkassengesetz konkretisiert. Das Registrierkassengesetz gilt ab dem 01.01.2018 in ganz Deutschland für alle digitalen und elektronischen Kassensysteme oder Registrierkassen.
Rechnung als Unternehmer korrekt stonieren – so gehts
Als Unternehmer schreibt man ständig Rechnungen. Da ist es vorprogrammiert, dass es auch mal zu fehlerhaften Rechnungen kommt. Bereits eine falsche Kommasetzung macht jede Rechnung fehlerhaft und kann vom Kunden reklamiert werden. Aber auch für die eigene Buchhaltung ist es als Unternehmer wichtig, fehlerfreie Rechnungen zu haben. Dieser Artikel zeigt alle Möglichkeiten auf, eine Rechnung in Österreich zu stornieren und zu korrigieren.
Reverse Charge – Was bedeutet diese eigentlich?
Der Regelfall des Umsatzsteuerrechts ist in den nationalen Staaten der Europäischen Union so aufgebaut, dass der leistende Unternehmer eine Rechnung an den Empfänger stellt. In dieser Rechnung muss der Unternehmer die Umsatzsteuer ausweisen.